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Der Cliff Williams Icon Series StingRay ist eine detailgetreue Nachbildung von Cliffs persönlichem 1979 StingRay Bass. Ursprünglich als „The #1 Workhorse“ bezeichnet hat dieser Bass in mehr als 40 Jahren Stadien, Konzerthallen und Studios der ganzen Welt gesehen. Dieses besondere Instrument hat das Grundgerüst für hunderte der bekanntesten Songs des Rock erbaut, darunter Back in Black, Hells Bells und For Those About To Rock. Für Music Man bestand die Herausforderung vor allem darin, die gesamte Essenz dieses „Workhorse“ zu erfassen und jedes Detail zu 100% korrekt nachzubilden. Um so nah wie möglich am Original zu bleiben, wurde jede noch so kleine Nuance erfasst und umgesetzt. Das Korpusholz, der Hals nach Originalmaßen, die Korpusradii, die Tonabnehmerkonstruktion, die Alterung, die Struktur des Nitrolacks, die Farbveränderung und jedes weitere noch so kleine Detail wurde von einem Team von Music Mans besten Instrumentenmachern nachgebildet. Darüber hinaus wurden die Spezifikationen der StingRay Instrumente aus den 70er Jahren realisiert, dazu zählen beispielsweise die 3-fach Halsverschraubung, die Strings-Thru-Body Brücke und der eigene 2-Band EQ. Das Ergebnis dieser mühevollen Handarbeit ist ein Instrument, das sich genauso anfühlt und genauso klingt wie Cliffs original #1 StingRay Bass.

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Cliff Williams Highlights

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Cliff Williams Highlight
BULLET-HALSSTAB
Pre-Ernie Ball Stingray Bullet Halsstabeinstellung.
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Alnico-Pickup im Vintage-Stil
Humbucker mit verlängerten Alnico-Spulen, gefertigt aus einem durchgehenden Poly-Nylon-Draht.
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KLASSISCHES MUSIC MAN-LOGO
Historisch korrektes Music Man-Logo in Vintage Gold

"Wir waren in den Alberts Studios in Sydney, Australien; es muss so um 1978 gewesen sein, als George Young (der ältere Bruder von Angus und Malcolm) mich seinen neuen Music Man Stingray-Bass ausprobieren ließ. Ich war meinen alten '64 Vintage P-Bass gewöhnt und war damit auch zufrieden, bis ich auf den Stingray stieß. Der Hals fühlte sich sofort komfortabel und das Gewicht angenehm an, aber der Klang überzeugte mich dann vollkommen! Ich holte mir meinen '79 und bis auf ein paar Ausflüge hier und da spiele ich ihn bis heute. Das Schlagbrett ist mal dran und mal nicht – aktuell weiß ich nicht, wo es ist, also schätze ich, es bleibt dieses Mal ab. Mein Bedarf für neue Stimmwirbel bleibt unverändert. Ich gebe Bässen meist keine Namen, aber wenn ich müsste, dann wäre dieser das 'Arbeitstier Nr. 1'." - Cliff Williams

Strings-Thru-Body Brücke

Rock 'n' Roll kann man nicht leise drehen.

Die Strings-Thru-Body Brücke mit Sätteln aus rostfreiem Stahl steht im Zeichen des klassischen Stingray-Designs. Die ursprünglich vorhandenen Mute-Pads mussten wir auf Cliffs Geheiß hin entfernen, denn Rock 'n' Roll kann man nicht leise drehen.

3-FACH HALSVERSCHRAUBUNG MIT MICRO-TILT HALSEINSTELLUNG

Die dreifache Halsverschraubung mit Micro-Tilt Halseinstellung ermöglicht die Anpassung des Halswinkels auch ohne zusätzliche Unterlegplatten. Niedrige Toleranzen an Hals und Neck Pocket sorgen für Passgenauigkeit ohne Verschiebungen.

Preamp mit geringem Stromverbrauch

Der 2-Band-Preamp ist eine von Hand gelötete Platine aus hochwertigen Komponenten, z.B. Vintage-Keramikscheibenkondensatoren.

Eine detailgetreue Nachbildung

Um Cliffs Bass möglichst treu zu bleiben, haben wir uns aufgrund seines Gewichts und Erscheinungsbilder für den dreiteiligen Pappelkorpus entschieden und seine Teile von Hand selektiert. Für eine historisch korrekte Veredelungstechnik besprühen wir die "Back in Burst"-Sunburst-Korpusse und die Ahorn-Hälse mit Nitrocellulose-Lack.

Der Unterschied liegt im Detail

Wir von Music Man wollten die Essenz des Instruments zu 100% wiedergeben, auch wenn das nicht einfach war. Deswegen haben wir alle Kratzer, Splitter und Flecken genaustens untersucht und lassen sie nun durch unser talentiertes Team an Facharbeitern nachbilden.

AN DER WERKBANK

Das Fräsen

Der gesamte Herstellungsprozess dieses einzigartigen Instruments ist so gestaltet, dass er zu Aussehen, Gefühl und Funktionalität von Cliffs "Arbeitstier Nr. 1" passt. Die dreiteiligen Pappelkorpusse wurden akribisch ausgewählt, damit sie am Ende den perfekten Farbton abbilden. Die unverwechselbare Mineral-Holzstruktur wurde mit dem Laser eingraviert, um die Maserung perfekt zu machen. Music Man Halsstäbe aus vergangenen Zeiten wurden neu aufgelegt und in die Hälse eingelassen, bevor die 'Skunk Stripes' aus hellem Walnussholz eingeklebt wurden. Umriss von Korpus und Hals sind exakte Ebenbilder. Wir haben kein Detail ausgelassen.

Die Lackierung

Nitrocellulose-Lack ist kompliziert in der Anwendung wie im Auftrag und lässt sich nur schwer richtig wieder abtragen. Die Geschichte der Farbe und ihrer chemischen Zusammensetzung ist jedoch faszinierend. In der Gitarrenwelt ist sie äußerst beliebt, da sie durch ihre natürlichen und atmungsaktiven Eigenschaften die Resonanz und natürlichen Frequenzen der Gitarre unterstützt. Genau deshalb ist der Lack jedoch besonders anfällig für Risse. In unserer Branche gibt es viele Tricks, um diese Farbe zur Kooperation zu zwingen, beispielsweise das Hinzufügen von Weichmachern oder unterschiedliche Trockenarten. Nach vielen Test- und Rechercherunden konnten wir sicherstellen, dass der Lack so nah am Original bleibt wie möglich.

Die Hardware

Neben den großen, Chrom-legierten Komponenten verfügt Cliffs Lieblingsbass über jede Menge Hardware aus Nickel-legiertem Stahl. Das Material so zu legieren war in der Ära, in der der Bass entstand, üblich. Heute muss man dafür eine Sonderbestellung aufgeben. Rostfreier Stahl ist längst nicht so exotisch, wie er einmal war; und eine Legierung aus Zink, Kadmium oder Schwarzoxid stellt den Standard für Stahl-Elemente dar. Vielen mag der Unterschied zwischen einer Nickel- oder Chrom-Legierung gar nicht auffallen; aber sei versichert, dass alle Muttern, Schrauben und Bolzen historisch korrekt sind und dem Original gleichen.

Die Elektronik

Durch sorgfältiges Rückbauen und zahlreiche Hör-Tests konnten wir die Elektronik nachbilden. Der old-school 2-Band-Preamp besteht aus bewährten Komponenten, die eigentlich nicht mehr produziert werden, um Cliffs exakten Sound zu imitieren. Der Originalbass verfügt am Treble-Regler auf der Control Plate über eine kleine Markierung, die Cliffs bevorzugte Einstellung anzeigt und die wir durch exakte Widerstandsmessungen des Potentiometers übernehmen konnten. Die Zusammensetzung des Pickups besteht aus durchweg historisch korrekten Komponenten, Drahtstärken und Widerständen. Außerdem hat dieser Pickup einen deutlich höheren Output als zu seiner Zeit im Schnitt üblich. Um wirklich einen Klon dieses Instruments zu schaffen, kleiden wir die Control Cavity aller Bässe mit Kupfer-Isolierband aus.

Der Used-Look

Wenn man einen Gegenstand möglichst originalgetreu altern lassen möchte, um ihm einen realistischen Look zu verpassen, dann muss man den eigentlichen Alterungsprozess imitieren. Nimmt man Abkürzungen, um Zeit zu sparen, erhält man am Ende nur ein künstlich aussehendes Ergebnis. Korpus und Hals lackieren und polieren wir vollständig, bevor alles an den richtigen Stellen von Hand wieder abgetragen wird. Dort, wo das Holz nun offen liegt, täuschen wir die natürlichen Öle und Schmutzpartikel der Haut mit einer Ölfarbmischung vor. Auch die Hardware wird wie üblich legiert, bevor wir sie zerkratzen, anrauen und oxidieren lassen. Jedes Teil durchläuft denselben Prozess, den es in mehr als 40 Jahren Rock 'n' Roll durchlebt hätte.

Das Checking des Lacks

Das Phänomen des 'Checkings' ist eine Art Bruch der festen Bestandteile, die in der Farbe verbleiben, wenn alle Lösungsmittel verdunstet sind. Setzt man die Gitarre Temperaturunterschieden aus, so dehnen sich Holz und Lack unterschiedliche stark aus und ziehen sich entsprechend wieder zusammen, was zu diesen einzigartigen Rissen führt. Setzt man sich einmal mit diesen Bruchstellen auseinander, so sieht man ziemlich schnell, ob sie von alleine oder mithilfe einer Rasierklinge oder eines Skalpells entstanden sind. Wir von Music Man haben uns für den einzig wahren Weg entschieden. Die Risse entwickeln sich in natürlichen Mustern, wenn man über die Saiten Zug auf das Instrument ausübt und dann die Temperatur variiert.

Die finale Zusammensetzung

Ähnlich wie andere 40 Jahre alte Geräte lebt auch das 'Arbeitstier Nr. 1' von Eigenheiten, Upgrades, Reparaturen und nicht zusammenpassender Hardware. Die zwei unterschiedlichen Sättel, die Micro-Tilt Halseinstellung, der Bullet-Halsstab, die dreifache Halsverschraubung und die alte Stingray-Kontur versetzen dich sofort in die späten Siebziger zurück. Das Setup gleicht dem, das Cliff Williams bei seinem Bass so schätzt: Flatwounds, hervorragende Saitenlage, ein akribisch gefeilter Sattel und eine ganze Menge Seele und Style. Jeder Vintage-Gegenstand bringt eine spürbare Geschichte mit. Wir verstehen, wie wichtig das ist, und wollen mit diesem Bass allen Kunden dieses Erlebnis ermöglichen.

Die Herstellung des Cliff Williams Bass


Es stellt eine große Herausforderung dar, ein 40 Jahre altes Instrument eines Ausnahme-Musikers von einer legendären Band nachzubilden; das wussten wir alle. Dass Cliff Williams uns für das Projekt seinen Segen gab, zeigte auf wunderbare Weise seine Loyalität zu und sein Vertrauen in Music Man. Wir wussten, dass wir das hinbekommen müssen!

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Viele von uns standen früheren Repliken kritisch gegenüber. Das Produkt mutiert schnell zum Gimmick, wenn man es nicht ernst nimmt. Zahllose Stunden an Experimenten und Recherche haben wieder und wieder bewiesen, dass wir keine Schnellverfahren wählen durften, wenn wir etwas erschaffen wollten, das unseren Standards entspricht.


In unseren Archiven mussten wir zeitgemäße Music Man-Komponenten wie die Halsstäbe, die Bullet-Muttern und die passenden Buchsen ausfindig machen. Den originalen Music Man-Stempel konnte ein langjähriger Händler beisteuern, sodass er nun auf dem 3-fach verschraubten Hals erscheint. Alte Ingenieurskizzen aus den frühen Achtzigern dienten als Vorlage für die veralteten Bauteile aus vernickeltem Stahl. Schnell wurde aus der Homage an Cliff Williams und seine Verwendung unserer Instrumente auch eine Homage an Music Man als Hersteller.


Dudley Gimpel und Derek Brooks sind wahre Enzyklopädien, wenn es um die Geschichte von Music Man und Gitarren im Allgemeinen geht. Sie dienten während der Recherche als unersetzliche Ressourcen. Sie halfen dabei, angebliche historische Fakten über MM-Bässe dieser Zeit zu verifizieren. Dudley stellte bei der Nachbildung des ursprünglichen Stingray-Pickups sein Auge für Details unter Beweis. Die gesamte Elektronik ist ein echter Hingucker, und ihr fehlt kein Teil. Entfernt man die Banana Plate, so findet man lauter elektronische Komponenten, die nicht mehr produziert werden, und eine gänzlich mit Kupfer-Isolierband ausgekleidete Cavity. So nah an Cliffs Setup, wie es irgendwie geht.


Die besten Resultate bei den Gebrauchsspuren erzielten wir, indem wir für jedes Teil den natürlichen Alterungsprozess nachstellten. Hälse und Korpusse wurden vollständig lackiert und dann von Hand abgeschmirgelt. Das 'Checking' des Lacks kam zustande, indem wir uns erinnerten, was mit einer Axt passiert, die über Nacht in einem kalten Auto liegt. Die Hardware wurde traditionell legiert und dann mithilfe von Chemikalien oxidiert. Im Grunde blieb jeder Prozess so nah an der tatsächlichen Abnutzung wie möglich. Schließlich kann man ein Leben im Rock 'n' Roll nicht vortäuschen!


Der Nitrocellulose-Lack wurde so richtig 'alt', als Dudley vorschlug, dass wir über die Saiten Zug darauf geben sollten, während die Korpusse eine Nacht in die Tiefkühltruhe verbrachten. Diese Spannung zieht den Korpus hohl und lässt die Risse rechtwinklig zu den Saiten verlaufen.


Die Hardware besteht zu großen Teilen aus vernickeltem Stahl, der für normale Muttern und Schrauben längst nicht mehr so üblich ist wie in den Siebziger. Viele Komponenten mussten wir mit Schwarzoxid-Finish kaufen, vom Lack befreien und mit Nickel neu legieren, nur um dann den Nickel an bestimmten Stellen wieder abzutragen und korrodieren zu lassen. Die Legierung wurde genau da entfernt, wo sie auch bei Cliffs Hardware fehlt, indem wir an einigen Stellen Lackschutz verwendeten, um die Legierung zu schützen. An den anderen Stellen trugen wir dann vorsichtig einen Nickel-Entferner auf, der stets die richtige Temperatur haben musste und nicht zu lang aufbleiben durfte. Mit einem Dampfbad aus Chlorwasserstoffsäure konnten wir die Vernickelung und den rohen Stahl dann heftig korrodieren lassen, um den finalen Look zu kreieren.


Die abgenutzten Stellen an der Lackierung stellten wir durch Kratzen, Schmirgeln und händisches Abreiben nach. Mit Lasern konnten wir zuvor extrem zarte Linien eingravieren, die die zu bearbeitenden Areale markierten. Jeder Hals und Korpus erhielt dann auf dem freigelegten Holz einen Anstrich mit einer Ölfarbmischung, die dem Schmutz und Schweiß von vier Jahrzenten Rock alle Ehre erweist.


Jeder Mensch ist ein AC/DC-Fan, ob man es nun zugeben will oder nicht. Bei Ernie Ball/Music Man sind wir jedenfalls GROSSE Fans! Während des ganzen Prozesses begleiteten uns diverse Songtitel und -texte: "It’s A Long Way To The Top (If You Wanna Rock & Roll)", "Shot Down In Flames", "Shake A Leg" und viele mehr. Viele dieser Textfragmente wurden fast zum Teil des Projekts, weil es eine wahrhaftige Rock 'n' Roll-Unternehmung war. Fang bei null an, häng dich voll rein und hör nicht auf, bis du vollends zufrieden bist!


Blair Ridings

Leitender Ingenieur

Technische Daten, Schaltpläne und mehr

Technische Daten Cliff Williams StingRay
Modell Cliff Williams StingRay
Größe 34,3 cm breit, 4,1 cm dick, 114,0 cm lang
Korpus-Holz 3-teiliger, handverlesener Pappelkorpus
Korpus-Finish Nitrocellulose-Lackierung
Korpus-Farben Back in Burst
Korpus-Binding N/A
Brücke Pre-Ernie Ball Geometry Music Man® Chrom-legierter Stahl-Steg mit altmodischen Sätteln aus rostfreiem Stahl
Pickguard N/A
Mensur 86,4 cm
Halsradius 19,1 cm
Größe Kopfplatte 22,2 cm lang
Bünde 21 - geringes Profil, breit
Halsbreite 63,5 mm
Hals Exklusiver Ahorn-Hals
Griffbrett Natürliche Vintage-Veredelung in hellem Gelb
Griffbrett-Inlays 5/16" Dot-Inlay
Hals-Finish Nitrocellulose-Lackierung
Hals-Farben Natürliche Vintage-Veredelung in hellem Gelb
Hals-Binding N/A
Mechaniken Schaller BM (für Tapered Strings geeignet)
Halsbefestigung Original 70er Jahre 3-fach Halsverschraubung mit Micro-Tilt Halseinstellung
Elektronik-Abschirmung Control Cover aus verchromtem Messing und Kupfer-Isolierband in der Control Cavity
Regler Preamp mit 2-Band-EQ; Lautstärke, Höhen und Bass
Schalter Switching
Tonabnehmer Custom-Humbucker mit 8 verlängerten Alnico-Spulen
Linkshänder Nein
Saiten 50w-70w-85w-105w (Group II Flatwound #2804)

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Technische Daten Cliff Williams StingRay
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Size 34,3 cm breit, 4,1 cm dick, 114,0 cm lang
Body Wood 3-teiliger, handverlesener Pappelkorpus
Body Finish Nitrocellulose-Lackierung
Body Colors Back in Burst
Body Bindings N/A
Bridge Pre-Ernie Ball Geometry Music Man® Chrom-legierter Stahl-Steg mit altmodischen Sätteln aus rostfreiem Stahl
Pickguard N/A
Scale Length 86,4 cm
Neck Radius 19,1 cm
Headstock Size 22,2 cm lang
Frets 21 - geringes Profil, breit
Neck Width 63,5 mm
Neck Wood Exklusiver Ahorn-Hals
Fingerboard Natürliche Vintage-Veredelung in hellem Gelb
Fret Markers 5/16" Dot-Inlay
Neck Finish Nitrocellulose-Lackierung
Neck Colors Natürliche Vintage-Veredelung in hellem Gelb
Neck Binding N/A
Tuning Machines Schaller BM (für Tapered Strings geeignet)
Truss Rod
Neck Attachment Original 70er Jahre 3-fach Halsverschraubung mit Micro-Tilt Halseinstellung
Electronic Shielding Control Cover aus verchromtem Messing und Kupfer-Isolierband in der Control Cavity
Controls Preamp mit 2-Band-EQ; Lautstärke, Höhen und Bass
Switching Switching
Pickups Custom-Humbucker mit 8 verlängerten Alnico-Spulen
Left Handed Nein
Strings 50w-70w-85w-105w (Group II Flatwound #2804)

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Seit 1984 baut Ernie Ball Music Man Instrumente in San Luis Obispo, Kalifornien.

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